Künstler: Andreas Härle

Gutbürgerliche Küche, moderne Kegelbahnen, Ruhetag Mo-So
Viel Vergnügen beim Betrachten, bei Nichtgefallen bitte weitergehen.

Beim „unsichtbaren Haus“ geht es u.a. um die Untersuchung eines Teilaspekts der Prägnanzgesetze. Das Gehirn bemüht sich, Formen aus ihrem Umfeld herauszulösen und zu interpretieren / verstehen.
Wagen sie das Experiment: Was und wieviel kann ihr „Kopfkino“ leisten? Wieviel vom „unsichtbaren Haus“ können sie „sehen“? Wie breit ist es? Wieviel Stockwerke hat es? Wo ist die Türe? Hat es einen Gartenzaun? So entsteht ihre individuelle Version des unsichtbaren Hauses.